Voller Spannung stehen die Sportler:innen am Start des Inferno Triathlons.

Eine höllisch sportliche Reise durchs Paradies

Der Inferno-Triathlon leitet die Teilnehmenden bei schönster Aussicht durch die Hölle – beim Schwimmen, Rennvelofahren, Mountainbiken und Laufen. Vor atemberaubender Bergkulisse kämpfen die Sportler:innen um den Sieg. Wobei beim Rennen der erste Platz eher an zweiter Stelle und dafür das Erlebnis im Vordergrund steht: von Thun über Beatenberg bis aufs Schilthorn – unvergesslich!

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Die Legende des Triathlons

Beat «Bidu» Baumgartner – 25 Mal gestartet, 25 Mal das Ziel überquert. Seit der Erstausgabe mit dabei, interessiert er sich weniger für die Platzierung und viel mehr für den Kampf, den Gipfel zu erreichen. «Dazu kommt die gewaltige Bergkulisse, eindrückliche Landschaften – es ist nicht immer einfach, aber immer ein wahrer Genuss.» Seine Leidenschaft vererbte er an seine Tochter Leonie. Seit ihrer Geburt – zwei Tage vor der fünften Austragung – erlebt sie jeden Lauf hautnah mit. 2019 stand sie das erste Mal selbst am Start.

Damals, beim Schilthorn Halbmarathon

Bevor der Inferno 1998 das erste Mal durchgeführt wurde, konnten sich Sportler:innen beim Schilthorn Marathon beweisen.Einem gefällt der anstrengende Weg wohl besonders: Seit 1993 hat Marcel Dysli ganze 27 Mal mitgemacht – und 27 Mal den Gipfel erklommen. Trotz all der Strapazen bringt Dysli seine Freude zum Ausdruck: «Es waren fantastische Läufe. Ob Schnee, Regen, strahlende Sonne oder dichter Nebel – immer gut organisiert, immer mit freundlichen Helfenden.»

Inferno Triathlon
INFERNO Rennbüro
3825 Mürren

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